The Jolly Good Fellows Skiffle Company

Skiffle, Country, Oldies, Spaß & Comedy!

Handgemachte „unplugged“ Musik aus 6 Jahrzehnten, mit viel Spielfreude und guter
Laune dargeboten, mit Gitarre, Banjo, Ukulele, Kazoo, Mundharmonika, Waschbrett,
und Teekistenbass. Manchmal kommen auch ein „Wobble Board“, eine alte Fahrrad-
Luftpumpe, Müllbeutel oder ein zweckentfremdeter Eierschneider zum Einsatz.

So bunt gemischt wie das Instrumentarium ist auch das Liveprogramm dieser Band: Es
startet traditionell mit dem Gospel „This Little Light Off Mine“ und dann geht es querbeet
durch verschiedene Musik-Genres. Viele der Titel mit US-amerikanischem Ursprung
haben ihre Wurzeln im Blues, im Oldtimejazz, aber auch im Folk, Bluegrass oder der
Countrymusic. Ein gutes Beispiel ist „Freight Train“, der schwarzen Blues-musikerin und
späteren Grammy-Gewinnerin Elisabeth Cotton; ihren bekanntesten Titel soll sie bereits
mit 12 Jahren geschrieben haben. Weitere Highlights sind der „San Francisco Bay
Blues“ aus den 40er-Jahren, „Over In The Glory Land”, “Jesse James”, sowie der
traditionelle Folksong “Goin’ Down The Road Feelin’ Bad”, der mit der Hippieband
Grateful Dead bekannt wurde oder “The Battle Of New Orleans”, welcher schon im Jahr
1815 als Fiddle-Melodie entstanden sein soll. Erst 1936 schrieb der Highschool-Lehrer
James Corbitt Morris den bekannten Text dazu und 1972 diente der Titel den Les
Humphries Singers als Vorlage für ihren Hit „Mexico“.

Ein Schwerpunkt liegt natürlich auf Songs des „King Of Skiffle“ Lonnie Donegan aus
den 50er- und 60er-Jahren, so z.B. „My Old Man’s A Dustman”, “Have A Drink On Me”,
“Michael Row The Boat Ashore” und seinem legendären “Does Your Chewing Gum
Loose It’s Flavour”. Einen Spannungsbogen zum Irish Folk schlagen “Whiskey In The
Jar” und “Dirty Old Town”. Ergänzt wird das Ganze durch Comedysongs, wie die
Paradetitel der Hamburger Szene aus Onkel Pö’s Carnegie Hall “Hamburg 75” von
Gottfried & Lonzo, “Ich fahr so gerne Rad” von Peter Petrel oder “Der Offenbarungseid”
von Schulz’kes Skandaltrupp. Es gibt auch Skuriles wie “Gummischuh-Rock”, “Ich bin
so müde”, “Ham kummst” oder “Schnucki ach Schnucki” von dem österreichischen
Aktionskünstler Andre Heller. Nicht zu vergessen das “Känguru-Lied” aus dem Jahr
1963, eine Coverversion des bekannten australischen Nonsenstitels “Tie Me Kangoroo
Down Sport” von Rolf Harris. Auch Pfälzisches wird bei Bedarf “verskiffelt”. Alles in
allem ein weites Feld, von Amerika über England, Irland, Deutschland und Österreich
bis nach Australien, das die “Jolly Good Fellows” musikalisch beackern.

Preis (Wochenende)
ab 1.250,00 €
Preis (Wochenmitte)
-
Besetzung (Anzahl Musiker)
5-6
Programmlänge
bis 180 min
Band spielt ohne Übernachtung bis zu einer Entfernung von ...
100 km
Email für Booking
caddymusic@web.de